Die Wütenden - Les Misérables Erklärt / Das Ende Und Die Geschichte Verstehen – Cr1 2020

Wussten Sie, dass das Ende eines Films manchmal mehr Fragen als Antworten hinterlässt?

Es ist, als würde man versuchen, ein komplexes Puzzle zu lösen, bei dem jedes Teil einen entscheidenden Hinweis zur Lösung des Rätsels enthält.

Und genau das erwartet uns in dem fesselnden französischen Krimi „Les Misérables“.

Während der Abspann läuft, drehen sich unsere Gedanken und suchen verzweifelt nach Verständnis und Abschluss.

In diesem Artikel werde ich tief in die komplexen Schichten dieses zum Nachdenken anregenden Films eintauchen, sein Ende analysieren und die darin verborgene Geschichte aufdecken.

Schnappen Sie sich also Ihre Detektivhüte und machen Sie sich bereit für eine Entdeckungsreise, während wir die Geheimnisse von Les Misérables lüften.

Wichtige Punkte

  • 1. Das komplexe Geflecht der Charaktere: „Les Misérables“ verfügt über ein großes Ensemble mit mehreren sich überschneidenden Handlungssträngen. Den Überblick über die Motivationen und Beziehungen der einzelnen Charaktere zu behalten, kann eine Herausforderung sein, insbesondere für Zuschauer, die mit dem Originalroman oder früheren Adaptionen nicht vertraut sind.
  • 2. Der gesellschaftspolitische Kontext: Der Film spielt in den verarmten Vororten von Paris, den sogenannten Banlieues, wo die Spannungen zwischen der Polizei und der örtlichen Bevölkerung hoch sind. Das Verständnis der zugrunde liegenden sozialen Probleme und des historischen Kontexts verleiht der Geschichte Tiefe, erfordert jedoch möglicherweise einige Hintergrundkenntnisse.
  • 3. Die Darstellung von Polizeibrutalität: Les Misérables befasst sich mit dem Thema Polizeigewalt und Machtmissbrauch. Einige Szenen, in denen die Misshandlung marginalisierter Gemeinschaften durch die Strafverfolgungsbehörden dargestellt wird, können intensiv und schwierig anzusehen sein.
  • 4. Die moralische Ambiguität: Der Film erkundet die Grauzonen der Moral und verwischt die Grenzen zwischen richtig und falsch. Charaktere stehen vor schwierigen Entscheidungen und ihre Handlungen haben oft unvorhergesehene Konsequenzen. Es kann schwierig sein, sich in dieser moralischen Komplexität zurechtzufinden, und die Zuschauer können ihre eigenen Überzeugungen in Frage stellen.
  • 5. Die nichtlineare Erzählstruktur: Die Geschichte entfaltet sich auf nichtlineare Weise, mit Rückblenden und mehreren Perspektiven. Dies kann es schwierig machen, die Chronologie der Ereignisse zusammenzustellen und den gesamten Umfang der Geschichte zu verstehen.
  • 6. Die emotionale Intensität: Les Misérables befasst sich mit schweren Themen wie Armut, Diskriminierung und Ungerechtigkeit. Die emotionale Belastung des Films kann manchmal überwältigend sein, insbesondere in Szenen voller Gewalt oder Verzweiflung.
  • 7. Die Sprachbarriere: Für Nicht-Französischsprachige kann es eine Herausforderung sein, „Les Misérables“ mit Untertiteln anzusehen, da der Film stark auf Dialoge setzt, um seine Botschaft zu vermitteln. Einige Nuancen und Wortspiele können bei der Übersetzung verloren gehen, so dass besondere Aufmerksamkeit erforderlich ist, um die Geschichte vollständig zu verstehen.
  • 8. Die kulturellen Bezüge: Der Film integriert Elemente der französischen Kultur und Gesellschaft, einschließlich Slang, Bräuche und Bezüge zu historischen Ereignissen. Diese kulturellen Nuancen sind für internationale Zuschauer möglicherweise nicht sofort erkennbar und erfordern zusätzliche Recherche oder Vertrautheit mit der französischen Kultur, um sie vollständig verstehen zu können.
  • 9. Der offene Schluss: „Les Misérables“ endet mit einem zweideutigen Ende, das einige Fragen offen lässt und Raum für Interpretationen lässt. Für Zuschauer, die einen Abschluss oder eine endgültige Lösung der Geschichte suchen, kann dies frustrierend sein.
  • 10. Die emotionale Wirkung: Die rohe und kraftvolle Darstellung sozialer Ungerechtigkeit und menschlichen Leids im Film kann beim Zuschauer eine bleibende emotionale Wirkung hinterlassen. Für einige Zuschauer kann es eine Herausforderung sein, diese Emotionen zu verarbeiten und darüber nachzudenken.
  • Sie haben sich gerade den Film „Les Misérables“ aus dem Jahr 2020 angesehen und möchten die Geschichte etwas besser verstehen. Nun, lassen Sie es mich für Sie aufschlüsseln.

    Der Film beginnt mit Szenen, in denen Menschen in Paris den Sieg der französischen Mannschaft bei der FIFA-Weltmeisterschaft feiern. Es wird als ein Moment der Einheit zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft gesehen.

    Dann treffen wir Stéphane Ruiz, einen neuen Polizisten, der sich der Anti-Kriminalitätsbrigade in Montfermeil, einer nahegelegenen Stadt, anschließt. Er soll mit Chris, dem Truppführer, und Gwada, einem anderen Offizier, zusammenarbeiten. Chris neigt dazu, seine Macht zu missbrauchen, insbesondere gegenüber jungen Leuten, und Gwada macht einfach mit.

    Stéphane fühlt sich darüber unwohl, greift aber nicht ein.

    Die Dinge nehmen eine Wendung, als ein bekannter Unruhestifter namens Issa ein Löwenbaby aus einem Zirkus stiehlt. Der Zirkusbesitzer droht, mit Schusswaffen zurückzukehren, wenn das Junge nicht zurückgegeben wird. Chris und seine Truppe haben die Aufgabe, das Junge zu finden.

    Sie machen Issa ausfindig, aber seine Freunde greifen die Beamten an, um sie daran zu hindern, ihn um Zentimeter zu vernichten. Während des Chaos schießt Gwada Issa versehentlich mit einer Blitzkugel ins Gesicht. Die Truppe stellt fest, dass sie von einer Drohne gefilmt wurde, und beschließt, den Besitzer zu finden.

    Sie erhalten Hilfe von einem lokalen Kontakt von Chris und finden Buzz, die Person, die die Speicherkarte der Drohne besitzt. Buzz entkommt und sucht Schutz bei Salah, einem Restaurantbesitzer, der der örtlichen islamischen Gemeinschaft angehört.

    Die Truppe und der Bürgermeister, der ebenfalls von der Situation erfahren hat, stellen Salah in seinem Restaurant zur Rede.

    Nach einer angespannten Auseinandersetzung überredet Ruiz Salah, ihm die Speicherkarte zu geben, und behauptet, dass Issas Schießerei ein Unfall gewesen sei. Schließlich bergen sie Issa und das Junge und bringen sie zurück in den Zirkus. Issa muss sich entschuldigen, aber der Zirkusbesitzer versucht, ihn und das Junge in einen Käfig mit einem Löwen zu sperren.

    Es ist ein schrecklicher Moment, aber schließlich wird Issa entlassen.

    Die an den Ereignissen des Tages beteiligten Charaktere kehren scheinbar in ihr normales Leben zurück, allerdings mit sichtbaren Anzeichen von Verzweiflung und Zweifel. Issa, der von seinem Vater abgelehnt wurde, sitzt allein und traumatisiert da.

    Später konfrontiert Ruiz Gwada mit der absichtlichen Erschießung von Issa, aber Gwada macht dafür Stress und den Druck der Gruppe verantwortlich.

    Am nächsten Tag wird die Truppe von Issa und seiner Gruppe angegriffen. Sie tappen in eine Falle und kämpfen schließlich gegen eine größere Gruppe junger Menschen um ihr Leben. Chris wird verletzt und ihr Ersatzauto wird zerstört, sodass sie gefangen sind.

    Sie greifen sogar das Büro des Bürgermeisters an.

    Ruiz ist verzweifelt auf der Suche nach Hilfe und klopft an eine nahegelegene Tür, bei der es sich zufällig um Buzz‘ Wohnung handelt. Aber Buzz schließt die Tür ab und bringt sie in eine schlimme Situation. Issa bereitet sich darauf vor, einen Molotowcocktail auf sie zu werfen, und Ruiz richtet seine Waffe auf ihn, um weitere Gewalt zu verhindern.

    Und hier lässt uns der Film hängen. Sowohl Issa als auch Ruiz stehen vor einer Entscheidung und der Bildschirm wird schwarz. Der Film endet mit einem Zitat aus Victor Hugos „Les Misérables“, das uns daran erinnert, dass es keine von Natur aus schlechten Menschen gibt, sondern nur schlechte Umstände.

    Da haben Sie es also! „Les Misérables“ ist ein packender Krimi, der sich mit Themen wie Macht, sozialer Ungleichheit und den Folgen unseres Handelns beschäftigt.

    Schließlich

    Du hast also gerade „Les Misérables“ zu Ende gesehen und kratzt dir am Kopf und fragst dich, was zum Teufel am Ende passiert ist, oder? Mach dir keine Sorgen, mein Freund, ich bin für dich da. Tauchen wir ein in den spannenden Abschluss dieses französischen Krimis.

    Okay, im Laufe des Films begleiten wir ein Trio von Polizisten im harten Pariser Viertel Montfermeil. Sie versuchen, für Ordnung und Frieden zu sorgen, doch die Dinge geraten schnell außer Kontrolle.

    Spannungen nehmen zu, Konflikte eskalieren und die Grenzen zwischen richtig und falsch verschwimmen.

    Kommen wir nun zum Ende. Machen Sie sich bereit, denn es ist ein echter Nervenkitzel. Unser Hauptcharakter Stéphane, ein junger Polizist, gerät mitten in einen gewalttätigen Zusammenstoß zwischen der Polizei und den Bewohnern des Viertels.

    Es ist Chaos, mein Freund, absolutes Chaos.

    Als sich die Situation zuspitzt, wird Stéphane Zeuge einer schrecklichen Polizeibrutalität. Dies ist ein Wendepunkt für ihn, da ihm die Korruption und der Machtmissbrauch innerhalb des Systems bewusst werden, von dem er glaubte, dass er vertrauen konnte.

    Er ist hin- und hergerissen zwischen seiner Loyalität gegenüber seinen Offizierskollegen und seinem Wunsch, das Richtige zu tun.

    In einem Moment der Verzweiflung trifft Stéphane eine entscheidende Entscheidung. Er beschließt, sich gegen die Ungerechtigkeit zu wehren und die Wahrheit aufzudecken. Er zeichnet den Vorfall auf seinem Telefon auf und beschließt, das Filmmaterial der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

    Dies ist seine Art, sich zu wehren und Gerechtigkeit für die Unterdrückten zu suchen.

    Aber hier ist die Wendung, mein Freund. Gerade als Stéphane das Video hochladen will, wird er von seinen Kollegen konfrontiert. Sie sind nicht allzu glücklich über seinen kleinen Akt der Rebellion. Die Spannungen erreichen einen Siedepunkt und es scheint, als würde gleich die Hölle losbrechen.

    In einem letzten Akt des Trotzes wirft Stéphane sein Handy in die Menge und sorgt so dafür, dass die Wahrheit ans Licht kommt, ungeachtet der Konsequenzen. Der Film endet mit einem Gefühl der Unsicherheit und der Erkenntnis, dass der Kampf für Gerechtigkeit noch lange nicht vorbei ist.

    Da haben Sie es also, mein Freund. Das Ende von „Les Misérables“ ist ein kraftvoller und zum Nachdenken anregender Abschluss eines packenden Krimis. Wir hinterfragen den Zustand unserer Gesellschaft und die Anstrengungen, die wir zu unternehmen bereit sind, um für das Richtige zu kämpfen.

    Abschließende Analyse und Implikationen

    Sie haben gerade „Les Misérables“ zu Ende gesehen und Ihnen schwirren die Fragen durch den Kopf. Was hatte das alles zu bedeuten? Was war die Botschaft hinter diesem Ende? Nun, mein Freund, du bist nicht allein mit deiner Verwirrung. Dieser französische Krimi ist ein komplexes Geflecht aus Emotionen und sozialen Kommentaren, das Sie noch lange nach dem Abspann zum Nachdenken anregt.

    Beginnen wir mit dem Ende. Ohne zu viel zu verraten, kann man mit Sicherheit sagen, dass es sich nicht um das typische Hollywood-Happy-End handelt. Tatsächlich ist es genau das Gegenteil. Der Film nimmt eine düstere und düstere Wendung und zwingt uns, uns mit der harten Realität der Gesellschaft auseinanderzusetzen. Es ist eine herzzerreißende Schlussfolgerung, die ein Gefühl des Unbehagens und eine Million Fragen hinterlässt.

    Aber ist das nicht das Schöne daran? „Les Misérables“ füttert Sie nicht mit Antworten oder bindet alles zu einer hübschen kleinen Schleife zusammen. Es fordert Sie zum Nachdenken, zum Hinterfragen und Nachdenken über die Welt, in der wir leben, heraus. Es ist ein Weckruf, eine Erinnerung daran, dass die im Film dargestellten Themen nicht nur auf die Leinwand beschränkt sind, sondern ein wesentlicher Teil davon sind unsere eigene Realität.

    Einer der zum Nachdenken anregendsten Aspekte des Films ist seine Erforschung der Machtdynamik. Wir sehen, wie Macht korrumpieren, wie sie missbraucht werden kann und wie sie einen Kreislauf aus Gewalt und Unterdrückung aufrechterhalten kann. Es ist eine deutliche Erinnerung daran, dass diejenigen in Autoritätspositionen nicht immer die Helden sind, die wir uns von ihnen erhoffen. Es zwingt uns, unsere eigene Mitschuld an Systemen zu hinterfragen, die Ungerechtigkeit aufrechterhalten.

    Aber inmitten all der Dunkelheit gibt es einen Hoffnungsschimmer. Der Film erinnert uns daran, dass Veränderungen möglich sind und dass es auch angesichts überwältigender Widrigkeiten Menschen gibt, die für Gerechtigkeit und Gleichheit kämpfen. Es ist ein Aufruf zum Handeln, der uns dazu drängt, unsere eigene Rolle bei der Schaffung einer besseren Welt zu überdenken.

    Also, mein lieber Leser, während Sie da sitzen und über das Ende von „Les Misérables“ nachdenken, denken Sie daran, dass es in Ordnung ist, verwirrt zu sein. Es ist in Ordnung, sich mit der Komplexität der Geschichte auseinanderzusetzen. Tatsächlich ist es ein Zeichen dafür, dass der Film seine Aufgabe erfüllt hat. Es hat ein Feuer in Ihnen entfacht, den Wunsch, etwas zu verstehen und etwas zu bewirken.

    Lassen Sie diesen Film ein Katalysator für Veränderungen in Ihrem eigenen Leben sein. Lassen Sie sich davon inspirieren, den Status quo in Frage zu stellen, Ungerechtigkeit zu bekämpfen und für eine gerechtere und gerechtere Gesellschaft zu kämpfen. Denn am Ende geht es nicht nur darum, das Ende eines Films zu verstehen, sondern auch darum, uns selbst und die Welt, in der wir leben, zu verstehen.

    LES MISÉRABLES – Offizieller Trailer

    Tipp: Aktivieren Sie bei Bedarf die Untertitelschaltfläche. Wählen Sie in der Einstellungsschaltfläche „Automatische Übersetzung“, wenn Sie mit der englischen Sprache nicht vertraut sind. Möglicherweise müssen Sie zuerst auf die Sprache des Videos klicken, bevor Ihre Lieblingssprache zur Übersetzung verfügbar wird.

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